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Coverplayer Teil 1: Der Aufbau der Hardware

Der Aufbau

Der Aufbau ist ziemlich einfach. Die folgenden Bilder zeigen den Aufbau im Detail.

Pimoroni HyperPixel 4.0 Square Touch Display und Gehäuse mit Kabel-Einzelteilen.

 

Lieferumfang des Pimoroni HyperPixel Display (mit Schrauben und Abstandshaltern).

 

Pimoroni HyperPixel Rückseite mit Zubehör.

 

Gehäuseteile Frontansicht.

 

Gehäuseteile Rückseite.

 

Gehäuseteile Seitenansicht.

 

Gehäuse mit USB-C Einbau-Buchse.

 

Gehäuse mit Säge-Markierung für USB-C Stromanschluss Buchse.

 

Gehäuse mit eingefügter USB-C Buchse.

 

Gehäuse mit Säge-Markierung für Stromschalter.

 

Gehäuse mit Ausbrüchen für Stromschalter und USB-C Stromanschluss.

 

Gehäuse mit eingefügtem Stromschalter und USB-C Stromanschluss.

 

Display und Raspberry Zero 2W vor dem Einbau.

 

Raspberry Zero 2W mit I/O Stiftleiste vor der Verlötung.

 

Verlötung der Stiftleiste mit dem Raspberry Zero 2W.

 

Raspberry Zero 2W mit fertig angelöteter Stiftleiste.

 

I/O Anschluss des Displays.

 

Frontansicht des Gehäuses mit eingefügtem Display.

 

Offene Rückseite des Gehäuses mit eingefügtem Display.

 

Raspberry Zero 2W in den I/O Port stecken und festpressen.

 

Stromversorgungskabel mit Schalter und USB-C Stromversorgungsanschluss verbinden (löten).

 

Unterseite des Gehäuses und dünne selbstklebende Gummistreifen.

 

Der Gummistreifen wurde passend beschnitten.

 

Der Gummistreifen wird auf die Unterseite des Gehäuses geklebt.

 

Offenes Gehäuse und 2 schwere runde Eisengewichte. Der Einbau der Gewichte ist optional als Ausgleichsgewicht für die Powerbank vorgesehen.

 

Damit das linke Gewicht in das Gehäuse passt, muss die linke Ecke des Schalters abgelötet oder abgesägt werden.

 

Die Gewichte geben dem Gehäuse das notwendige Gewicht, damit es nicht durch die angepresste Powerbank kippt.

 

Damit das Gehäuse mit den Gewichten noch geschlossen werden kann, muss ein Teil der Snap-In Halterung des rückseitigen Gehäuses gekürzt werden.

 

Die beiden Gehäuseteile werden zusammengepresst und schnappen dann zusammen.

 

Das Gehäuse mit halb eingeschobener micro SD Karte.

 

Der Coverplayer zeigt ein Cover mit Titelinformationen an.

 

Wenn man das Cover antippt, erscheint ein Menü mit Buttons für Zonenauswahl und Abspielsteuerung sowie Spielzeit-Info.


Optionale Powerbank

Optional kann man den Coverplayer mit einer Powerbank als Stromquelle betreiben. Diese reicht für viele Stunden bis zu einem ganzen Tag oder mehr.
Die Laufzeit hängt dabei davon ab, ob das Display immer an ist, oder nach einer einstellbaren Zeit in den Schlafmodus geht. Wenn man das Display antippt, dann geht es wieder an. 
Damit das Display nicht durch das Gewicht der Powerbank kippt, haben wir wie vorher beschrieben die beiden Gewichte in das Display eingebaut.
Wenn man diese Option nicht benötigt, dann kann man auf die Gewichte, und die im weiteren beschriebenen Schritte verzichten.

Gehäuse mit selbstklebendem Magnetstreifen auf der Rückseite des Gehäuses.

 

Powerbank mit selbstklebendem Magnetstreifen auf der Rückseite.

 

Die Powerbank wird magnetisch mit dem Gehäuse verbunden, und mit dem Stromkabel verkabelt.

 

Hier die Ansicht von links auf das Gehäuse mit micro SD Karteneinschub und Strom-Verbindungskabel.

 

Hier die Ansicht von rechts auf das Gehäuse und USB-C Ladekabelanschluss der Powerbank.

 

Das Stromkabel (USB-C auf USB-A) gibt es fertig zu kaufen, aber vermutlich nicht in der optimalen, kurzen Länge.
Man kann das aus zwei Kabeln aber auch einfach neu zusammen löten, wie ich es hier gemacht habe. Dafür benötigt man neben einem USB-A und USB-C Kabel auch etwas Schrumpfschlauch, sowie einen Heissluftfön. Ein Kerzenenanzünder tut es aber auch.

Die beiden gekürzten Kabel (USB-A und USB-C).

 

USB-A Kabel und etwas Schrumpfschlauch.

 

Zuerst den Schrumpfschlauch über das Kabelende schieben, dann die beiden schwarzen Kabel (GND) miteinander verlöten. Das ganze für das rote Kabel (VCC) wiederholen.

 

Zum Schluss den dicken Schrumpfschlauch über den USB-C Anschluss in die Mitte des Kabels ziehen und mit Heissluftfön schrumpfen.

 

Das war es auch schon. Der Coverplayer ist nun betriebsbereit. Ich wünsche viel Spass an dem Gerät!

 

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